Electric vehicle (EV) charging grants and incentives

Investing in EV charging infrastructure is more affordable than you may think. Many countries, regions and even cities offer grants and incentives, helping facilitate the global shift to e-mobility and paving the way to a more sustainable future.

Find out what incentives you qualify for by choosing your location from the drop-down menu below.

Please note: Since grants and incentives are only available in selected countries or regions, they are displayed in the language they were issued in.

Europe-wide

 
  • In this document provided by ACEA (the European Automobile Manufacturers’ Association), you can find incentives for electric vehicles in EU countries.
     
    • Countries:in the 27 member states of the European Union (2021)
    • Types of incentives:tax benefits (acquisition, ownership, company cars), and purchase incentives for electric vehicles

United Kingdom

 

NATIONWIDE

 
  • The OLEV Grant (now called OZEV Grant, as the Office for Low Emission Vehicles is changing its name to Office for Zero Emission Vehicles) is offering a “Workplace Charge Scheme” (WCS), business customers can get up to £350 per socket (max. 40 sockets across all sites, max. £14.000) towards the purchase and installation of charging stations for workplaces. The grant is paid to the installer.

SCOTLAND

 
  • The Energy Saving Trust and the Office for Zero Emission Vehicles (OZEV) provide funding for the cost and installation of a home charge point. This is part of the Electric Vehicle Homecharge scheme (EVHS). Applicants can receive £350 towards the cost of a home charge point and Energy Saving Trust will provide up to £300 further funding (or £400 for those in the most remote areas of Scotland). Installations must be carried out by one of the approved installers.

Ireland

 
  • The Sustainable Energy Authority of Ireland (SEAI) provides an Electric Vehicle Home Charger Grant with up to €600 towards the purchase and installation of an electric vehicle home charger unit. The applicant must be the owner of an eligible new or second-hand electric vehicle (EV).

Germany

 

BUNDESWEIT

 
  • Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, wird auch im Jahr 2023 wieder bundesweite Förderprogramme für E-Autos sowie Ladeinfrastruktur auf den Weg bringen. Diese sollen im Frühjahr veröffentlicht werden. Gerichtet sind besagte Förderaufrufe an Unternehmen, gemeinnützige Vereine, Verbände und Kommunen sowie Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft. Alle weiteren Informationen zu den angekündigten Fördermitteln finden Sie hier.
     
  • Der Quotenhandel: Betreiber von Ladeinfrastruktur sowie Halter von Elektrofahrzeugen können nun am Quotenhandel teilnehmen. Ladestationsbetreiber können den Ladestrom an ihren Ladestationen und damit verbundene CO2-Einsparungen als THG-Quote (Treibhausgasquote) an quotenverpflichtende Unternehmen verkaufen. Doch auch Besitzer rein batterieelektrisch betriebener Fahrzeuge können ihre THG-Quote verkaufen. Wie das geht, erfahren Sie hier.
     
  • Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert die Beschaffung von Elektroautos und die dazugehörige Ladeinfrastruktur. Alle wichtigen Infos dazu finden Sie hier.
     
    • Was wird gefördert: Die Fahrzeugklassen M1 (Pkw, u.a. zur Personenförderung mit max. 8 Sitzplätzen ohne Fahrersitz), L2e, L5e, L6e und L7e (Leichtfahrzeuge) sowie die zum Betrieb notwendige Ladeinfrastruktur. Der Mindestförderbetrag beträgt 25.000 Euro, die maximale Zuwendung pro antragsstellende Kommune 500.000 Euro (brutto). Stellen die Zuwendungen keine Beihilfe dar, kann die Förderquote 90 Prozent der Investitionsmehrkosten betragen, bei Fahrzeugen, die im wirtschaftlichen Bereich einer Kommune eingesetzt werden, sind es 40 Prozent der Investitionsmehrkosten.
    • Zielgruppen: Städte, Kommunen und Gemeinden 

  • Das Bundesförderprogramm Nr. 293 der KfW-Bank, „Klimaschutzoffensive für den Mittelstand“, werden mittelständischen Unternehmen zinsgünstige Kredite zur Verfügung gestellt, um in Maßnahmen zur Verringerung, Vermeidung und zum Abbau von Treibhausgasemissionen zu investieren. Wichtige Informationen dazu finden Sie hier.
     
    • Was wird gefördert: Durch den Zins der KfW Bank lassen sich viele Maßnahmen fördern, unter anderem auch der Erwerb von E-Fahrzeugen und die Errichtung von Ladeinfrastruktur. Welche Maßnahmen für eine nachhaltige Mobilität genau fördern lassen, lässt sich hier nachlesen. Pro Projekt beträgt die maximale Summe des Kredits 25 Millionen Euro. Bis zu 100 Prozent der Kosten lassen sich dadurch fördern.
    • Zielgruppen: Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Kommunale Unternehmen, Einzelunternehmer oder Freiberufler. Voraussetzung dafür ist, dass der Jahresumsatz maximal 500 Millionen Euro beträgt.
       
  • Das Bundesförderprogramm „Sozial & Mobil“ hilft Unternehmen und Organisationen im Gesundheits- und Sozialwesen dabei, ihre Flotten auf Elektrofahrzeuge umzurüsten. Das Volumen der Förderung beträgt 200 Millionen Euro. Eine Liste vielgestellter Fragen finden Sie hier, und weitere Informationen zum Förderprogramm hier.
     
    • Was wird gefördert:Es wird der Kauf von rein batterieelektrischen Nutzfahrzeugen gefördert. Zudem werden Wallboxen und Ladesäulen bis 22kW gefördert. Die Maximalsumme pro Vorhaben liegt bei 200.000 Euro. Pro Fahrzeug werden 10.000 Euro gefördert. Für jede Wallbox gibt es 1.500 Euro, für jede Ladestation 2.500 Euro.
    • Zielgruppen: Organisationen, Einrichtungen, Unternehmen sowie Leasinggeber, welche im Gesundheits- und Sozialwesen tätig sind
       
  • Der „Kredit IKK - Nachhaltige Mobilität“ der KfW-Bank fördert Ladeinfrastruktur für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), den Regionalverkehr und sonstigen Schienenverkehr sowie Ladeinfrastruktur für den kommunalen Fuhrpark. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier.
     
    • Was wird gefördert:Kredite für private Unternehmen können maximal 50 Millionen Euro pro Vorhaben umfassen. Kredite für öffentliche Einrichtungen, kommunale Gebietskörperschaften, deren rechtliche unselbstständige Eigenbetriebe sowie kommunale Zweckverbände können ein Kreditvolumen von maximal 150 Millionen Euro pro Jahr umfassen. Bei beiden Use Cases sind 100 Prozent der Investitionskosten förderfähig.
    • Zielgruppen: Kommunale Gebietskörperschaften und deren rechtlich unselbstständige Eigenbetriebe, Kommunale Zweckverbände
       
  • Das Bundesförderprogramm Nr. 441 der KfW-Bank, „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“, fördert, wie der Name sagt, nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur. Wichtige Informationen finden Sie hier und hier.
     
    • Was wird gefördert: Pro Ladepunkt beträgt die Förderung 900 Euro beziehungsweise 70 Prozent der Kosten. Die Ladepunkte dürfen eine maximale Ladeleistung von 22kW haben. Zudem sind weitere Ausgaben, beispielsweise für den Netzanschluss oder Erdarbeiten förderbar. Der maximale Förderbetrag pro Projekt liegt bei 45.000 Euro.
    • Zielgruppen: Unternehmen und Kommunen
    • Voraussetzungen: Die Ladepunkte müssen mindestens sechs Jahre lang betrieben werden; der Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen, der Nachweis darüber ist nur auf Forderung der KfW vorzulegen.
    • Hinweis: Die Auszahlung erfolgt nach Antragsbestätigung und Einreichen der Rechnungen. Die Förderung von insgesamt 350 Mio. Euro wird im Windhundverfahren vergeben.
       
  • Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“ fördert bis zu 60 Prozent der entsprechenden Kosten. Weitere Informationen finden Sie hier und hier.
     
    • Was wird gefördert: Für Ladepunkte (AC/DC) bis 22kW beträgt die Förderung bis zu 2.500 Euro. Für Schnellladepunkte (DC) bis 100 kW beträgt diese bis zu 10.000 Euro. Liegt die Leistung bei über 100kW, steigt die Förderung auf bis zu 20.000 Euro an.
    • Zudem wird der Anschluss an Niederspannungsnetz mit bis zu 10.000 Euro gefördert, der Anschluss an das Hochspannungsnetz mit bis zu 100.000 Euro.
    • Zielgruppen: Unternehmen, Städte und Gemeinden, öffentliche Einrichtungen und Privatpersonen
    • Hinweis: Die Frist, zum Einreichen der Anträge auf Förderung, war der 18. Januar 2021. Neue Förderaufrufe sind für den Sommer 2022 zu erwarten.
       
  • Das Bundesverkehrsministerium stellt ab dem 9. September 90 Millionen Euro zur Verfügung, um bereits bestehende Ladeinfrastruktur nachzurüsten. Die Förderquote liegt bei bis zu 60 Prozent. Weitere Informationen finden Sie hier.
     
    • Was wird gefördert: Gefördert werden Modernisierungen bestehender Ladeeinrichtungen sowie des dazugehörigen Netzanschlusses. Bestehende Ladepunkte müssen nach der Modernisierung mindestens über eine Leistung von 100kW verfügen. Die Förderhöhe liegt daher bei bis zu 20.000 Euro pro Ladepunkt. Der Anschluss an das Niederspannungsnetz wird mit bis zu 10.000 Euro gefördert, ein Anschluss an das Hochspannungsnetz mit bis zu 100.000 Euro.
    • Zielgruppen: Unternehmen, Städte und Gemeinden, öffentliche Einrichtungen und auch Privatpersonen
    • Voraussetzungen: Die Ladepunkte müssen 24/7 (durchgehend) oder mindestens 12/6 (zwölf Stunden an Werktagen) öffentlich zugänglich sein.
       
  • Über das Förderprogramm „Förderung von klimaschonenden Nutzfahrzeugen und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur“ des Bundes können Unternehmen Förderungen Nutzfahrzeuge und Ladeinfrastruktur erhalten.
     
    • Was wird gefördert: Bis zu 80 Prozent der Investitionsmehrausgaben für emissionsfreie Nutzfahrzeuge sowie Tank- und Ladeinfrastruktur.
    • Zielgruppen: : Unternehmen des privaten Rechts, kommunale Unternehmen, Gebietskörperschaften, Körperschaften sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und eingetragene Vereine.
    • Voraussetzungen: Die Ladepunkte müssen öffentlich zugänglich sein; Der Strom für die Ladepunkte muss aus erneuerbaren Energien stammen; Die Ladepunkte müssen 24/7 (durchgehend) oder mindestens 12/6 (zwölf Stunden an Werktagen) zugänglich sein.
       
  • Der Umweltbonus wurde bis 2025 verlängert. Dies beschloss die Bundesregierung mit Vertretern der Autoindustrie beim Autogipfel 2020. Sowohl Kauf- als auch Leasingfahrzeuge sind qualifiziert. Die Innovationsprämie (Verdoppelung des staatlichen Anteils der Förderung) ist bis zum 31.12.2022 gültig.
     
    • Was wird gefördert: Für reine Elektrofahrzeuge mit einem Nettolistenpreis bis 40.000 Euro werden insgesamt (einschließlich Herstelleranteil) 9.000 Euro Kaufprämie gezahlt; für Plug-In Hybride dieser Preisklasse gibt es insgesamt 6.750 Euro.
    • Bei einem Nettolistenpreis über 40.000 Euro sind es für reine batterieelektrische Fahrzeug noch insgesamt 7.500 Euro und für Plug-In Hybride noch insgesamt 5.625 Euro Kaufprämie.
    • Die Förderung für Leasingoptionen wird gestaffelt (gültig für beide Preisklassen und BEV sowie PHEV):
      • Bei einer Leasingdauer über 23 Monate entspricht die Förderung der Kaufpreisförderung
      • Bei einer Leasingdauer von 12 bis 23 Monaten entspricht die Förderung der Hälfte der Kaufpreisförderung
      • Bei einer Leadingdauer zwischen 6 und 11 Monaten entspricht die Förderung einem Viertel der Kaufpreisförderung

BADEN-WÜRTTEMBERG

 
  • Baden Württemberg fördert mit 14 Millionen Euro die Errichtung von E-Quartiershubs. Dazu zählen Parkgaragen und Parkhäuser, in denen verschiedene Arten von Stellplätzen angeboten werden.
     
    • Was wird gefördert: DGefördert werden die Investitionskoste für Stellplätze, Baukosten sowie öffentliche und nichtöffentliche Ladeinfrastruktur. Ebenso lassen sich E-Fahrzeuge für Sharingsysteme fördern. Ladeinfrastruktur und Netzanschlusskosten für öffentlich zugängliche Stellplätze werden mit bis zu 75 Prozent gefördert.
    • Zielgruppen: Antragsberechtigt sind natürliche und juristische Personen, offene Handelsgesellschaften, öffentliche Unternehmen sowie kommunale Energiebetriebe.
    • Hinweis: Die Anträge müssen bis zum 31. Oktober 2022 eingereicht werden.  
  • Der BW-e-Solar-Gutschein der Baden-Württembergischen Landesregierung fördert ab dem 1. Dezember 2021 die Anschaffung eines E-Autos und einer Photovoltaikanlage.
     
    • Was wird gefördert: Bei Anschaffung eines neuen E-Fahrzeuges, mit maximal 160 kW Motorleistung, und bei vorhandener oder geplanter Photovoltaikanlage, beträgt die Fördersumme 1.000 Euro. Wird zudem noch eine Wallbox angeschafft, gibt es weitere 500 Euro.
    • Zielgruppen: Privatpersonen, Unternehmen, Kommunen und Vereine
    • Hinweis: Das Förderbudget beträgt sechs Millionen Euro. Das reicht für ca. 4.000 bis 6.000 Anträge.
       
  • Mit dem BW-e-Gutschein werden die Unterhalts- sowie Ladeinfrastrukturkosten elektrischer Fahrzeuge mit bis zu 1.000 Euro gefördert.
     
    • Zielgruppen: Es können nur noch kleine und mittlere Unternehmen die Förderung in Anspruch nehmen. Großunternehmen sind nicht weiter förderfähig.
    • Hinweise: Der Umweltbonus des Bundes, welcher den Fahrzeugerwerb und das Leasing fördert, kann weiterhin zusätzlich in Anspruch genommen werden. BW-e-Gutscheine können für maximal 100 Fahrzeuge in der Programmlaufzeit beantragt werden.
       
  • Durch das Programm E-Taxi-Förderung wird der Aufbau von Ladesäulen für E-Taxis gefördert. Die öffentlichen Ladepunkte mit mindestens 22 kW müssen exklusiv für Taxen zur Verfügung stehen. Gefördert werden bis zu 60 Prozent der Kosten für DC-Ladeinfrastruktur und Netzanschluss (bis zu 12.000 Euro bei weniger als 100 kW, bis zu 30.000 Euro ab 100 kW Ladeleistung).
     

BAYERN

 
  • Für das Programm „Nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Bayern“, stellt der Freistaat drei Millionen Euro bereit.
    • Was wird gefördert: Gefördert wird die Beschaffung und Errichtung von nicht öffentlichen, stationären Ladepunkten. Die Förderung beträgt 1.500 Euro pro Ladepunkt oder bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.
    • Zielgruppen: Ausschließlich gefördert wird das Laden an touristischen Betrieben, Kommunales Laden, Flottenladen sowie das Laden von Dienstfahrzeugen beim Mitarbeiter zu Hause.
       
  • Mit dem Förderprogramm Tourismus in Bayern werden Ladestationen an touristischen Plätzen und Attraktionen gefördert. Der Gesamtbetrag der Förderung beträgt etwa drei Millionen Euro.
    • Was wird gefördert: Es werden Ladepunkte für Pedelecs und E-Autos sowie der dazugehörige Netzanschluss gefördert. Es werden maximal 90 Prozent der förderfähigen Kosten gefördert. Bei Ladepunkten für Pedelecs liegt die Förderung bei bis zu 300 Euro, bei Ladepunkten für E-Autos bei bis zu 1.500 Euro.
    • Voraussetzung: Die Standorte müssen einen touristischen Bezug vorweisen.
       
  • Außerdem gibt es das Förderprogramm München emobil, welches die Anschaffung von Elektroleichtfahrzeugen und Ladeinfrastruktur fördert, und das Förderprogramm E-Taxi zur Förderung von gefahrenen Besetzkilometern mit Elektrotaxis in München.

BERLIN

 
  • Das Förderprogramm WELMO geht weiter.
     
    • Was wird gefördert: bis zu 50 % der Kosten für die Anschaffung oder das Leasing von AC- und DC-Ladestationen im öffentlichen und nichtöffentlichen Raum (max. 2500 Euro für AC- und max. 30.000 Euro für DC-Ladepunkte) und deren Netzanschluss (max. 5.500 Euro für den Anschluss ins Niederspannungsnetz und max. 55.000 Euro für den Anschluss ins Mittelspannungsnetz).
    • Für Taxibetriebe: bis zu 15.000 Euro für die Anschaffung eines reinen Batterie-elektrischen oder Brennstoffzellen-Fahrzeuges, welches als Taxi genutzt wird.
    • Zielgruppen: KMU und Selbständige sowie Taxiunternehmen in Berlin.
    • Hinweise: Antragsteller können auch eine umfassende Beratung in Anspruch nehmen und fördern lassen. Ab jetzt kann der Umweltbonus mit dem Förderprogramm WELMO kombiniert werden.

BRANDENBURG

 
  • Aktuell liegen keine neuen Förderprogramme vor.

HAMBURG

 
  • Aktuell liegen keine neuen Förderprogramme vor.

HESSEN

 
  • Im Projekt „Umweltfreundlicher Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)“ fördert das Land Hessen bis zu 40 % der Kosten für die Anschaffung von Elektrobussen und die erforderliche Ladeinfrastruktur (max. 400 Euro pro Ladepunkt pro Kilowatt installierter Ladeleistung). Der Netzanschluss kann mit bis zu 100.000 Euro bezuschusst werden.
     
    • Was wird gefördert: Niederflur-Midibusse (Mindestlänge von 8m), Solobusse, Gelenkbusse.
    • Zielgruppen: hessische Landkreise, kreisfreie Städte, Kommunen sowie öffentliche und private Verkehrsunternehmen, die Aufgaben des ÖPNV erfüllen.
    • Die Antragstellung kann jederzeit erfolgen. Das Antragsverfahren erfolgt einstufig.
  • Mit dem neuen Förderprogramm „Elektromobilität bei Nutzfahrzeugen“ will das Land die Anschaffung von E-Nutzfahrzeugen samt dazugehöriger Ladeinfrastruktur sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben fördern.
     
    • Was wird gefördert: Unternehmen und andere juristische Personen erhalten eine Förderung von bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten. Bei Universitäten, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen beträgt die Förderquote bis zu 90 Prozent. Die Beschaffung von E-Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur wird mit 40 Prozent der Ausgaben gefördert.
    • Zielgruppen:Unternehmen, Kommunen und wissenschaftliche Einrichtungen in Hessen
    • Hinweis: Die Einreichfrist für neue Projekte ist der 09.06.2022

MECKLENBURG-VORPOMMERN

 
  • Über die Klimaschutz-Förderung des Landes können investive Maßnahmen auch für die Elektromobilität und deren Infrastruktur gefördert werden. Gefördert werden zwischen 30% und 50% der förderfähigen Kosten.
     
    • Zielgruppen: wirtschaftlich sowie nicht-wirtschaftlich tätigen Organisationen, Kommunen, Unternehmen.
    • Hinweise: Eine Kombination mit anderen Strukturfondsmitteln (ELER; LEADER; ESF) ist nicht möglich. Die Erstberatung erfolgt durch das Förderinstitut MV.

NIEDERSACHSEN

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

 
  • Das Förderdarlehen NRW.BANK.Elektromobilität fördert zinsgünstig Finanzierungsvorhaben zwischen 10.000 bis 5 Mio. Euro bei einer Laufzeit von 4 bis 10 Jahren, u.a. Investitionen in Ladeinfrastruktur. Optional ist ab einer Darlehenssumme von 125.000 Euro eine 50-prozentige Haftungsfreistellung für Unternehmen, die bereits seit 2 Jahren erfolgreich am Markt tätig sind, möglich.
     
    • Hinweise: Das Darlehen ist mit anderen Förderprogrammen des Landes und Bundes kombinierbar.
    • Zielgruppen: Existenzgründer, Angehörige der freien Berufe, kommunale und gemeinnützige Unternehmen, kleine und mittelständige Unternehmen in mehrheitlichem Privatbesitz.
  • Das Förderprogramm „progres.nrw“ des Landes Nordrhein-Westfalen ist mit 54 Millionen Euro budgetiert, um die Errichtung von Ladeinfrastruktur und Ladeinfrastrukturkonzepte zu fördern.
     
    • Was wird gefördert: Nichtöffentliche Ladepunkte unter 50 kW erhalten 1.500 Euro, gleichzeitig muss eine EE-Anlage neu errichtet werden, sonst liegt die Förderung bei 1.000 Euro. Bei einer Ladeleistung von über 50 kW beträgt die Förderung 200 Euro pro Kilowatt Ladeleistung in Verbindung mit einem Grünstromvertrag, 250 Euro pro Kilowatt Ladeleistung, wenn die Ladeinfrastruktur zumindest teilweise mit vor Ort eigenerzeugtem Strom aus einer neu errichteten Erneuerbare-Energien-Anlage betrieben wird.
    • Öffentliche Ladepunkte erhalten bei einer Leistung von unter 50 kW 1.500 Euro Förderung, bei über 50 kW beträgt die Förderung 250 Euro pro Kilowatt.
    • Zielgruppen:Personengesellschaften, juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts, Gemeinden, Gemeindeverbände und Zweckverbände sowie natürliche Personen
    • Hinweis: Das Förderprogramm „progres.nrw“ fördert noch deutlich mehr Bereiche und Leistungen. Weitere Infos dazu gibt es hier.
  • Das Land Nordrhein-Westfalen stellt zehn Millionen Euro zur Verfügung, um Schnellladeparks zu fördern. Alle wichtigen Infos finden Sie hier .
    • Was wird gefördert: Öffentliche DC-Ladepunkte ab 50 kW werden mit bis zu 10.000 Euro gefördert. Bei öffentlichen DC-Ladepunkten über 100 kW liegt die Förderung bei bis zu 20.000 Euro. Des Weiteren wird auch der Netzanschluss gefördert. Der Anschluss an das Niederspannungsnetz mit bis zu 10.000 Euro, der Anschluss an das Mittelspannungsnetz mit bis zu 100.000 Euro. Die maximale Förderquote liegt bei 60 Prozent.
    • Voraussetzungen:Die Ladepunkte müssen Mess- und Eichrechtskonform sein. Zudem müssen diese mit Ökostrom betrieben und mindestens sechs Jahre gehalten werden.
    • Hinweis: Bei einer Zugänglichkeit von 24/7 beträgt die Förderquote 60 Prozent. Ist die Zugänglichkeit nur an mindestens zwölf Stunden Werktags gegeben, halbiert sich die Förderquote.

SACHSEN

 
  • Aktuell liegen keine neuen Förderprogramme vor.

SACHSEN-ANHALT

 
  • Das Land Sachsen-Anhalt fördert die Neuerrichtung sowie die Erneuerung von bereits bestehender Ladeinfrastruktur mit insgesamt 1,5 Millionen Euro. Die Förderquote liegt bei maximal 60 Prozent, der Förderhöchstsatz bei 300.000 Euro. Weitere Informationen finden Sie hier.
     
    • Was wird gefördert: Normalladepunkt mit einer Ladeleistung von 22kW bei Neuerrichtung bzw. 11 bis 22kW bei Modernisierung, werden mit maximal 2.500 Euro gefördert. Schnellladepunkte mit einer Leistung von 22kW bis 100kW werden mit maximal 10.000 Euro gefördert. Schnellladepunkte mit mehr als 100kW werden mit bis zu 20.000 Euro gefördert. Außerdem wird der Anschluss an das Niederspannungsnetz mit bis zu 10.000 Euro gefördert
    • Zielgruppen: Natürliche und juristische Personen
    • Voraussetzungen: Die Ladepunkte müssen 24/7 öffentlich zugänglich sein und mindestens sechs Jahre lang betrieben werden.
    • Hinweis: Die Antragsfrist für Neuerrichtungen endet am 15.November 2022, die Frist für Erneuerungen am 31.12.2022.
  • Im Rahmen der Förderung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird bis zu 80 % der förderfähigen Kosten für die Beschaffung, Miete oder Leasing von Ladeinfrastruktur gefördert.
     
    • Was wird gefördert: Die Beschaffung, Errichtung und der Netzanschluss für nicht-öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur auf Betriebshöfen und Abstellanlagen, sowie für (teil-)elektrische Fahrzeuge für Zwischenladungen an Haltestellen oder entlang des Linienweges
    • Zielgruppen: Landkreise und kreisfreie Städte (Ablauf: 2023).

SCHLESWIG-HOLSTEIN

 
  • Im Förderprogramm Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge werden bis zu 50 % der förderfähigen Kosten für öffentlich und nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur gefördert. Für AC-Normalladepunkte werden zwischen 500 und 7.500 Euro gefördert, und für (öffentliche) DC-Schnellladepunkte (mind. 150kW) max. 30.000 Euro pro Ladepunkt. Für das Lastmanagement (Cloud Plan) werden weitere 500 Euro pro Standort gefördert. Die maximale Fördersumme pro Antragstellende beträgt 2 Millionen Euro (Ablauf: 31.12.2022).
     
    • Zielgruppen: Privatpersonen sowie Unternehmen, die einen Ladepunkt in Schleswig-Holstein errichten wollen.
    • Voraussetzungen: (u.a.) Ladeinfrastruktur wird gekauft (nicht geleast); Installation und Inbetriebnahme durch einen qualifizierten Fachbetrieb; die Ladeinfrastruktur wird am Standort mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben.
    • Hinweis: Es besteht die Möglichtkeit zur Sonderförderung für Ladeinfrastruktur-Großprojekte. Die Höhe der maximalen Förderung beträgt jeweils 2 Millionen Euro für:
      • besondere Vorhaben, die einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende im Mobilitätssektor leisten.
      • die Errichtung von Ladeinfrastruktur zum Betrieb elektrisch betriebener bzw. aufladbarer Busse.

THÜRINGEN

 
  • Das Förderprogramm für kommunale Klimaschutz- und Klimafolgenanpassungsmaßnahmen „Klima Invest“ fördert bis zu 40 % der Kosten für elektrisch betriebene Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur (max. 15.000 Euro).
     
    • Zielgruppen: Kommunen, Landkreise und Zweckverbände, die ihren Fuhrpark elektrifizieren wollen (Ablauf: 31.12.2023).
       
  • Im Förderprogramm CO2-arme Mobilität in Thüringen – Modellprojekt Elektrobussysteme werden bis zu 80 % der förderfähigen Ausgaben modellhafter Verkehrsprojekte sowie bis zu 75 % der Kosten für Elektrobusse gefördert. Es werden jedoch nur noch Vorhaben berücksichtigt, deren Umsetzung bis zum 28.02.2023 gewährleistet ist.
     
    • Was wird gefördert: u.a. Ladeinfrastruktur für Elektromobilität im ÖPNV und den Infrastrukturausbau zum Betrieb elektrisch angetriebener Linienbusse inkl. Oberleitungssysteme.
    • Zielgruppen: Träger*innen der Daseinsvorsorge des ÖPNV nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 ThürÖPNVG sowie von diesen unter Beachtung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 beauftragte Verkehrsunternehmen
    • Voraussetzungen: keine Kumulation mit anderen öffentlichen Förderungen.

Austria

 

LANDESWEIT

 
  • Das Förderprogramm „ENIN - Emissionsfreie Nutzfahrzeuge und Infrastruktur“ stellt 275 Millionen Euro bereit, um eine nicht-fossil betriebene Flottenumstellung zu fördern. 45 Millionen des Budgets sind für 2022 vorgesehen.
    • Zielgruppen: Juristische und natürliche Personen
    • Was wird gefördert: 80 Prozent der Investitionsmehrkosten für die Anschaffung emissionsfreier Nutzfahrzeuge sind förderbar. Zudem sind 40 Prozent der Netto-Anschaffungskosten für Ladeinfrastruktur förderfähig.
    • Hinweise: Die erste Ausschreibung beginnt voraussichtlich Mitte 2022.

 

  • Mit der im Februar 2022 startenden Aktion 2022 fördert die österreichische Regierung den Erwerb von betrieblich genutzten PKW. Die Anschaffung eines batterie-elektrischen Autos wird mit 2.000 Euro gefördert, die Anschaffung eines Plug-In Hybriden mit 1.000 Euro.

 

  • Das eMobility-Förderbudget wird ab Februar 2022 um weitere 167,2 Millionen Euro aufgestockt, um die hohe Nachfrage zu bedienen. Anträge sind nach wie vor durchgehend möglich. Die Fördersätze bleiben unverändert. Dies gab Österreichs Verkehrsministerin bekannt.
    • Zielgruppen: Unternehmen und Betriebe in Österreich
    • Was wird gefördert: Gefördert werden weiterhin bis zu 2.500 Euro pro AC- und bis zu 30.000 Euro pro DC-Ladepunkt, wenn diese öffentlich zugänglich sind. Für nicht öffentliche Ladeinfrastruktur beläuft sich die Förderung auf bis zu 900 Euro für AC- und bis zu 20.000 Euro für DC-Ladepunkte. Darüber hinaus bleibt die Förderung für E-Fahrzeuge ebenfalls bestehen.

 

  • Zero Emission Mobility 2021: Der österreichische Klima- und Energiefonds fördert mittlerweile zum vierten Mal Projekte, welche die komplette Elektrifizierung von Fahrzeugen vorantreiben, um das Regierungsziel der Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen. Dafür stehen acht Millionen Euro zur Verfügung. Die Höhe der Förderung sowie die Förderquote, richten sich nach der zu fördernden Projektart.
    • Zielgruppen: Akteure, welche marktnahe zu emissionsfreien Fahrzeugen forschen, „großvolumige Forschungs- und Demonstrationsprojekte, kooperative F&E-Projekte und Entwicklungsvorhaben“
    • Voraussetzungen: Projekte müssen eine vollständige Elektrifizierung vorantreiben und die Einbettung, Erprobung und Entwicklung von intelligenter E-Mobilitätsinfrastruktur in Mobilitätssysteme ermöglichen.
    • Hinweis:Die Einreichung von Anträgen ist bis zum 15. Oktober 2021 via eCall möglich.  

 

  • Auch 2021 fördert das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) den Ausbau der Elektromobilität. Zielgruppen: Unternehmen, Vereine, öffentliche Gebietskörperschaften, Privatpersonen. Ladeinfrastruktur muss mit Ökostrom betrieben werden. (Ablauf: 31.12.2022).
    • Fördermöglichkeiten für Privatpersonen: Private Ladeinfrastruktur ist erstmals auch unabhängig vom Fahrzeugkauf als reine E-Ladeinfrastruktur-Förderung förderbar: mit bis zu 600€ pro Ladestation (Wallbox, intelligentes 3-phasiges Ladekabel) in einem Ein- oder Zweifamilienhaus, bis zu 900€ pro intelligente OCPP-fähige Ladestation in einem Mehrparteienhaus, oder bis zu 1.800€ pro intelligente Ladestation als Teil einer Gemeinschaftsanlage.
    • Förderung öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur: Gefördert werden AC-Normalladestationen (mind. 11kW – 22kW) mit bis zu 2.500€ pro Ladepunkt, und DC-Schnellladestationen mit bis zu 15.000€ (bis 100kW) oder 30.000€ (über 100kW) pro Ladepunkt. Voraussetzung: Ladepunkte müssen im E-Control Register eingetragen werden, und es muss nicht-diskriminierende Roamingfähigkeit sowie eine faire, nicht-diskriminierende Gestaltung der Roaming-Gebühren sichergestellt werden.
    • Förderung betrieblicher, nicht-öffentlich zugängiger Ladeinfrastruktur: Gefördert werden AC-Normalladestationen (intelligent, OCPP-fähig, bis 22kW) mit bis zu 900€ pro Ladepunkt, und DC-Schnellladestationen mit bis zu 4.000€ (bis 50kW), 10.000€ (über 50kW und bis 100kW) oder 20.000€ (über 100kW) pro Ladepunkt. Voraussetzungen: Ladeinfrastruktur muss intelligent, kommunikationsfähig und in ein Lastmanagement integrierbar sein.

 

  • In der E-Mobilitätsoffensive 2021 des Umweltministerium stehen 49 Millionen Euro Fördermittel für E-Busse und E-Nutzfahrzeuge bereit: Fördersummen betragen zwischen 12.500 € (über 2,5 Tonnen Gewicht), 24.000 € (E-Nutzfahrzeuge) und 130.000 € (E-Bus mit mehr als 120 Sitzplätzen).

OBERÖSTERREICH

 
  • Bei E-Mobilität - Intelligente E-Ladestation im Haushalt wird der Kauf und die Installation von stationären E-Ladestationen gefördert, die einen zukünftigen smarten Betrieb ermöglichen und fix installiert werden.
     
    • Was wird gefördert: (1) Normbuchse oder Fixkabel IEC 62196 Typ 2 – Drehstromanschluss, (2) Aufzeichnung der Ladeenergie, (3) Smart-Grid/Smart-Home-Fähigkeit (entsprechende Schnittstellen ermöglichen die Ein­bindung eines externen Systems; gesteuertes Laden ist möglich: z. B. zeitgesteuert, tarifoptimiert oder gegebenenfalls netzoptimiert), (4) induktive Ladeplatte
    • Höhe der Fördersumme: 40 % der förderungsfähigen Kosten bei Installation einer Wallbox (max. 600 €) oder bei Installation einer OCPP-fähigen Ladestation (max. 200 €) im Mehrparteienhaus beim Kauf eines neuen E-PKWs
    • Zielgruppe: Privatpersonen

STEIERMARK

 
  • Steiermark: Im neuen Ladeinfrastruktur-Förderpaket werden der Kauf und die Installation von Wallboxen für Private, Lademanagementsysteme im Geschoßbau und Schnellladestationen in Gemeinden gefördert. Voraussetzung: Der gelieferte Strom muss ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen stammen.
     
    • Privatpersonen erhalten: bis zu 300 € für eine dreiphasige, intelligente Wallbox; bis zu 100 € für Ladekabel.
    • Gemeinden erhalten: bis zu 50 % der Kosten für die Anschaffung und Errichtung einer Schnellladestation (max. 100.000 €).
    • Mehrfamilienhäuser und Siedlungen erhalten: bei Anlagen mit weniger als 100 Ladepunkte bis zu 5.000 € für die Planung, Installation und etwaige Baumaßnahmen; für größere Anlagen bis zu 2.500 € je 50 weitere Ladepunkte.

WIEN

 
  • Durch das Förderprogramm „Innovative, energieeffiziente Mobilitätsangebote im Wohnbau“ werden 1,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um für größere Wohnanlagen E-Carsharing Angebote zu fördern. Dabei werden maximal 50 Prozent der immateriellen Leistungen und 30 Prozent der materiellen Leistungen gefördert. Die maximale Fördersumme pro Projekt liegt bei 200.000 Euro. Das Förderprogramm läuft noch bis zum 31. Dezember 2021.

Switzerland

 

LANDESWEIT

 
  • Hier gibt es Fakten über die Marktentwicklung der E-Mobilität in der Schweiz. Dies umfasst die Neuzulassungen von Plug-in-Fahrzeugen und Zahlen zum öffentlichen Ladenetz. Zudem gibt es einen Vergleich der Kantone in puncto Neuzulassungen und Ausbaustand des Ladenetzes.
  • Im Förderprogramm Elektro- und Hybridbusse (Stiftung my Climate über BAFU registriert) der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK werden bis zu CHF 60‘000 CHF des Anschaffungspreises gefördert, limitiert auf 100 Busse. Zusätzlich Ausgleich über CO2-Zertifikate (Ablauf: 31.12.2023).
  • Im Förderprogramm Programm Elektrische schwere Nutzfahrzeuge der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK steht ein Fördervolumen von CHF 130 pro, durch den Einsatz von E-LKW, eingesparte Tonne CO2 zu Verfügung (Ablauf: 2024).

KANTON BERN

 
  • Im Programm Energieförderung Bern, Ladeinfrastruktur Elektromobilität bei Unternehmen, werden öffentlich zugängliche Ladestationen bei Unternehmen gefördert.
     
    • Was wird gefördert: AC-Normalladestationen (11 - 22 kW) mit einem oder zwei Ladepunkten werden mit CHF 1‘500 beziehungsweise CHF 3‘000 gefördert. AC- oder DC-Schnellladestationen (über 22 kW) werden mit CHF 150 pro Kilowatt gefördert. Zudem gibt es einen Bonus für bidirektionale Ladestation (V2G-fähig) in Höhe von CHF 2000.
    • Höhe der Fördersumme: max. 35 % der Anlagekosten, max. CHF 20‘000 pro Ladestation und CHF 60‘000 pro Betriebsstätte
    • Zielgruppe: Unternehmen mit einem Sitz an der Betriebsstätte und einer Anzahl Mitarbeiter vor Ort von 5 bis 249
    • Voraussetzungen: Eine öffentliche Zugänglichkeit und Nutzbarkeit muss gewährleistet und durch eine entsprechende Signalisation und Kennzeichnung des Standorts sichergestellt werden. Ausgenommen davon sind bidirektionale Ladestationen. Die Elektrizität zur Ladung der Elektrofahrzeuge muss aus erneuerbaren Quellen stammen. Schnellladestationen müssen über mindestens die drei Steckertypen Typ 2, CHAdeMO und CSS-Combo 2 verfügen. Gesuche sind vor Baubeginn einzureichen.
       
  • Im Programm Energieförderung Bern, Ladeinfrastruktur Elektromobilität im öffentlichen Verkehr, werden Ladestationen für Elektrobusse von öffentlichen Verkehrsbetrieben gefördert.
     
    • Höhe der Fördersumme: 35 % der Anlagekosten, max. CHF 100‘000 pro Ladestation
    • Voraussetzungen: Die Elektrizität muss aus erneuerbaren Quellen stammen. Gesuche sind vor Baubeginn einzureichen. Auf später eingereichte Gesuche wird nicht eingetreten.

KANTON GENF

 
  • Subventions borne électromobilité
     
    • Français : Dans le canton de Genève, les bornes de recharge sur les places de stationnement individuelles des maisons individuelles ou des immeubles d'habitation sont subventionnées à hauteur de 1 000 francs, les bornes de recharge partagées par plusieurs résidents à hauteur de 2 000 francs.
    • Deutsch: Im Kanton Genf werden Ladestationen auf Einzelparkplätze in Ein- oder Mehrfamilienhäusern mit bis zu CHF 1‘000 von mehreren Anwohnern geteilte Ladestationen mit bis zu CHF 2‘000 subventioniert.
    • Italiano: Nel cantone di Ginevra, le stazioni di ricarica in parcheggi individuali in case unifamiliari o condomini sono sovvenzionate fino a 1.000 franchi, mentre le stazioni di ricarica condivise da più residenti sono sovvenzionate fino a 2.000 franchi.

KANTON TESSIN

 
  • Mobilità elettrica: incentivi
     
    • Italiano: Un bonus forfettario di 500 franchi è concesso per l'installazione di una stazione di ricarica per auto elettriche a casa o nei locali del datore di lavoro.
    • Deutsch: Für die Installation einer Ladestation für Elektroautos zu Hause oder beim Arbeitgeber wird ein pauschaler Anreiz von CHF 500 gewährt.
    • Français : Une prime forfaitaire de 500 francs est accordée pour l'installation d'une borne de recharge pour voitures électriques à domicile ou chez l'employeur.

KANTON THURGAU

 
  • Im Förderprogramm Energie 2021, Energie Thurgau (Punkt 10.2.), werden die Erschließungskosten für Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern gefördert. Dies beinhaltet die Erstellung der fest mit dem Gebäude verbundenen Elektroinfrastruktur für die Stromversorgung eines Elektrofahrzeugs. Nicht zu den Erschließungskosten gehören die Ladestationen.
    • Höhe der Fördersumme: Bezahlt werden max. CHF 500 pro Parkplatz an die Erschließungskosten für Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern.
    • Voraussetzungen: Der minimale Förderbeitrag pro Projekt muss CHF 500 erreichen.

KANTON WALLIS

 
  • Im Programm Förderung der Elektro- und Hybridmobilität wird die professionelle Installation einer Ladesäule für Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge gefördert.
     
    • Höhe der Fördersumme: Ein Ladepunkt (bis 11 kW) wird mit bis zu CHF 700 gefördert. Ein Ladepunkt beziehungsweise zwei Ladepunkte (11 bis 22 kW) werden mit CHF 1‘500 und CHF 3‘000 gefördert. Pro Ladepunkt über 22 Kilowatt gibt es eine Förderung von CHF 2‘000.
    • Zielgruppe: Beitragsberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen unter Einschluss der öffentlich-rechtlichen Körperschaften (Munizipalgemeinden, Bürgergemeinden, interkommunale Einrichtungen, usw.), welche eine Ladestation auf einem eigenen oder fremden Grundstück (mit Zustimmung des Eigentümers) im Kanton Wallis installieren und in Betrieb nehmen.

GEMEINDE STEINACH, KANTON ST. GALLEN:

 

GEMEINDE HORGEN, KANTON ZÜRICH:

 
  • In diesem Förderreglement wird der Bau von Elektrotankstellen gefördert.
     
    • Was wird gefördert: Zur Investition zählen die notwendigen Strom- und Kommunikationsleitungen und die Ladestationen. Zahlung pro 6 Parkplätze in einer bestehenden, gemeinschaftlichen Parkierungsanlage im Außen- oder Innenbereich.
    • Höhe der Fördersumme: CHF 2‘000, max. CHF 6‘000 pro Parkierungsanlage

STADT GLAND

 
  • Borne de recharge pour véhicule électrique
     
    • Français : Sous réserve des disponibilités budgétaires, la ville de Gland prend en charge 20 % ou au maximum 1 000 CHF des coûts d'installation des bornes de recharge.
    • Deutsch: Die Stadt Gland übernimmt 20 % oder bis maximal CHF 1‘000 der Installationskosten für Ladestationen, sofern noch Budget vorhanden ist.
    • Italiano: La città di Gland coprirà il 20% o fino a un massimo di 1.000 CHF dei costi di installazione delle stazioni di ricarica, a condizione che ci sia ancora un budget disponibile.

STADT WILL

 
  • Bei der AKTION Elektro-Ladestationen für Mehrfamilienhäuser wird die Neuinstallation von Ladestationen in Mehrfamilienhäusern und Stockwerkeigentumsbauten ab drei Wohneinheiten gefördert.
     
    • Höhe der Fördersumme: max. CHF 1‘000 pro Ladestation, max. 30 % der Investitionskosten.
    • Hinweise: Die Aktion „Elektro-Ladestationen“ ist auf die Gesamtsumme von max. CHF 50‘000 beschränkt. Beitragsgesuche werden in der Reihenfolge des Eingangs (Datum des Online-Gesuchs) berücksichtigt.

STADT ZÜRICH

 
  • Bei der AKTION Elektro-Ladestationen für Mehrfamilienhäuser wird die Neuinstallation von Ladestationen in Mehrfamilienhäusern und Stockwerkeigentumsbauten ab drei Wohneinheiten gefördert.
     
    • Höhe der Fördersumme: max. CHF 1‘000 pro Ladestation, max. 30 % der Investitionskosten.
    • Hinweise: Die Aktion „Elektro-Ladestationen“ ist auf die Gesamtsumme von max. CHF 50‘000 beschränkt. Beitragsgesuche werden in der Reihenfolge des Eingangs (Datum des Online-Gesuchs) berücksichtigt.

STADT BADEN

 
  • Mit dem neuen Förderprogramm der Stadt Baden im Kanton Aargau werden die Errichtung und die Erschließung von Ladeinfrastruktur gefördert. Für die Errichtung eines Ladepunktes gibt es eine Förderung von 25 Prozent oder maximal 1.000 CHF. Für die Erschließung beträgt die Förderhöhe ebenfalls 25 Prozent oder maximal 500 CHF pro Parkplatz.

France

 

NATIONAL

 
  • Programme Advenir – Plus d’informations
     
    • Les primes dédiées aux points de recharge ouverts à tout public sur parking privé et points de recharge ouverts à tout public sur parking privé cible intermédiaire voient leurs taux d’aide évoluer. Les nouveaux barèmes s’appliqueront à toutes les demandes de prime signées après le 1er février 2023.
    • A partir du 1er février 2023, les primes Points de recharge ouvert à tout public sur parking privé et Point de recharge ouvert à tout public sur parking prive – cible intermédiaire bénéficieront de nouveaux plafonds de prime.
    • Ci-dessous le détail des nouveaux barèmes applicables au 1er février 2023 :
       
  • le détail des nouveaux barèmes applicables au 1er février 2023
  • 1er février 2023

 

  • Rappel : Dans le cadre d’un projet de point de recharge ouvert à tout public intermédiaire, une surprime de 300 € est disponible pour toute borne de recharge comprenant un système de supervision.
  • Les nouveaux barèmes d’aides s’appliqueront à l’ensemble des demandes de primes signées sur la plateforme mon.advenir.mobi à partir du 1er février 2023.
  • Il ne sera par conséquent plus possible de bénéficier des anciens barèmes à partir de cette date, et ce quelle que soit la date du devis.

The Netherlands

 

LANDELIJK

 
  • Met de subsidieregeling energiebesparing eigen huis SEEH is er een mogelijkheid voor VvE’s om advies in te winnen voor het realiseren van laadpunten voor elektrische auto’s. De VvE’s krijgen hierdoor een de kans om tot 75% van de advieskosten met een maximale bijdrage van €1.500 terug te krijgen. Met de subsidie kunnen VvE’s toewerken naar een schaalbaar plan voor elektrisch laden in de VvE.
     
  • Met de MIA & Vamil kunnen ondernemers profiteren van een investeringsaftrek. Met MIA kan die oplopen tot 36 % van het investeringsbedrag. Dat komt bovenop de gebruikelijke investeringsaftrek. Het investeringsbedrag moet minimaal € 2500 bedragen. De Vamil biedt de mogelijkheid om 75 % van de investeringskosten op een laadpunt door de ondernemer te bepalen tijdstip af te schrijven. Naar de milieulijst.
     
    • VAMIL: De Vamil biedt de mogelijkheid 75% van een investering op een willekeurig moment af te schrijven. Begint de code op de Milieulijst met een A, B, C of F dan is voor dat bedrijfsmiddel willekeurige afschrijving mogelijk. Hoe snel of langzaam u afschrijft, bepaalt u dan zelf. Het is zelfs mogelijk om 75% van de investering al in het jaar van aanschaf af te schrijven. De overige 25% schrijft u wel regulier af. Door af te schrijven in het jaar waarin u dat het beste uitkomt, vermindert u de fiscale winst. U hoeft over het jaar dat u meer afschrijft minder inkomsten- of vennootschapsbelasting te betalen. Uiteraard valt er dan in latere jaren minder af te schrijven. Maar u boekt wel een liquiditeit- en een rentevoordeel doordat het betalen van belastingen naar de toekomst wordt verschoven. Ook kan het voordelig zijn de belasting te betalen in jaren waarin u veel winst maakt. U kunt dan in lagere belastingpercentages terecht komen. Voor Vamil is in 2019 een budget van € 25 miljoen beschikbaar.
    • MIA: Dankzij de MIA kunt u profiteren van een extra aftrekmogelijkheid van de fiscale winst; bovenop de andere fiscale aftrekmogelijkheden zoals de willekeurige afschrijving. Als u een bedrijfsmiddel heeft aangeschaft waarvan de code in de Milieulijst begint met een A, B, D, E, F of G mag 13,5%, 27% of 36% van het investeringsbedrag extra ten laste worden gebracht van de winst over het kalenderjaar waarin het bedrijfsmiddel is aangeschaft. U betaalt minder belasting. Voor MIA is in 2019 een budget van € 114 miljoen beschikbaar.
       
  • Met de herziene Europese Energy Performance of Buildings Directive (EPBD III) komt er een verplichting voor het aanleggen van laadinfrastructuur voor elektrische voertuigen in de private gebouwde omgeving. Dit komt ten goede aan een bredere toepassing van elektrisch vervoer. Deze verplichting wordt vastgelegd in het Bouwbesluit en er moet bij de ontwikkeling van bouwplannen al rekening mee worden gehouden. De verplichting geldt vanaf 10 maart 2020.
    • Verplichting bij woningbouw > 10 parkeervakken per 10 maart 2020: Bij woongebouwen met meer dan 10 parkeervakken op hetzelfde terrein moet voor elk parkeervak leidinginfrastructuur (loze leidingen) worden aangelegd voor de aanleg van laadpunten. Dit geldt voor nieuwe woongebouwen en voor bestaande woongebouwen die ingrijpend worden gerenoveerd.
    • Verplichting bij utiliteitsbouw > 10 parkeervakken per 10 maart 2020: Bij utiliteitsgebouwen met meer dan 10 parkeervakken op hetzelfde terrein moet minimaal 1 oplaadpunt voor de hele parkeergelegenheid worden aangelegd. Ook moet er leidinginfrastructuur (loze leidingen) worden aangelegd voor 1 op de 5 parkeervakken. Dit geldt voor nieuwe utiliteitsgebouwen en voor bestaande utiliteitsgebouwen die ingrijpend worden gerenoveerd.
    • Verplichting bij utiliteitsbouw > 20 parkeervakken per 2025: Bij bestaande utiliteitsgebouwen met meer dan 20 parkeervakken op hetzelfde terrein moet vanaf 2025 minimaal 1 oplaadpunt zijn aangelegd. De gebouweigenaar kan, naar gelang de lokale behoefte en lokale markt, zelf bepalen hoeveel oplaadpunten hij in totaal realiseert.

GELDERLAND

 
  • Ondernemers in de provincie Gelderland kunnen subsidiekrijgen voor de aanschaf of lease van een elektrische bestelauto. De eenmalige subsidie is voor de aanschaf van maximaal 7 nieuwe elektrische bestelauto’s. De hoogte van de subsidie is als volgt: 4.000 voor de aanschaf of lease van een elektrische bestelauto. Kijk voor meer informatie over de subsidie op de website van de provincie Gelderland.

Belgium

 

FRANCAIS

 

Pour les entreprises

  • Plus d’informations ici
     
    • Afin d’accélérer le verdissement de notre parc de véhicules d’entreprise, vous pouvez bénéficier, en tant qu’entreprise ou profession libérale, d’une déduction de frais majorée lorsque vous investissez dans des bornes de recharge pour véhicules électriques : 
      • acquises ou constituées à l’état neuf, et
      • qui sont accessibles au public, et
      • qui sont intelligentes : le temps de charge et la capacité de charge doivent pouvoir être transmis par un système de gestion énergétique. 
    • Initialement, il était également prévu que la borne de recharge devait être enregistrée auprès du SPF Finances. Cependant, cette condition a été abandonnée.
      • investissement entre le 01/09/2021 et le 31/12/2022 : 200 %
      • investissement entre le 01/01/2023 et le 31/08/2024 : 150 %

Pour les particuliers

  • Plus d’informations ici
     
    • Si vous installez une borne de recharge à domicile pour voiture électrique, vous pouvez bénéficier d’une réduction d’impôt pour les dépenses payées entre le 1er septembre 2021 et le 31 août 2024 inclus.
    • La réduction d'impôt varie de 45 % à 15 % des dépenses (plafonnées à 1.500 euros), en fonction de l'année de paiement des dépenses.
    • Il s’agit des dépenses pour l’achat à l’état neuf d’une borne de recharge, son installation et le contrôle de l’installation.
    • La borne doit :
      • être installée dans ou à proximité immédiat de votre domicile, et
      • être une borne intelligente : le temps de charge et la capacité de charge doivent pouvoir être transmis par un système de gestion énergétique, et
      • n’utiliser que de l’électricité verte, et
      • être approuvée par un organisme de contrôle agréé.

ENGLISH

 

For companies

  • For more information, check here ici
     
    • In order to accelerate the greening of our company car fleet, you can benefit, as a company or as a liberal profession, from an increased expense deduction when you invest in charging stations for electric vehicles:
      • acquired or built new, and
      • are accessible to the public, and
      • which are intelligent: the charging time and the charging capacity must be able to be transmitted by an energy management system. 
    • Initially, it was also foreseen that the charging station had to be registered with the FPS Finance. However, this condition has been dropped.
      • investment between 01/09/2021 and 31/12/2022: 200%
      • investment between 01/01/2023 and 31/08/2024: 150%

For individuals:

  • For more information, check here ici
     
    • If you install a home charging point for electric cars, you can benefit from a tax reduction for expenses paid between 1 September 2021 and 31 August 2024 inclusive. 
    • The tax reduction varies from 45% to 15% of the expenditure (up to a maximum of 1,500 Euros), depending on the year of payment of the expenditure.
    • The expenses are for the purchase of a new charging station, its installation, and the control of the installation.
    • The charging point must:
      • be installed in or in the immediate vicinity of your home, and
      • be a smart charging point: charging time and capacity must be able to be transmitted by an energy management system, and
      • use only green electricity, and
      • êbe approved by an approved inspection body.

Luxembourg

 

ACEA

 
  • In this document provided by ACEA (the European Automobile Manufacturers’ Association), you can find incentives for electric vehicles in EU countries, including Luxembourg.
     
    • Tax benefit - acquisition: 50% of administrative tax
    • Tax benefit - ownership: Minimum rate of €30 per year for zero emission vehicles
    • Tax benefit - company cars: Monthly benefit in kind: from 0.5% to 1.8% depending on CO2 emissions
    • Purchase incentive battery electric vehicles (BEVs) ≤ 18 kWh: €8,000; BEVs > 18 kWh: €3,000; plug-in hybrids (PHEVs) ≤ 50g/km: €1,500

Norway

 
  • ENOVA offers funding for electric vans as well as EV charging infrastructure. The program provides up to NOK 50.000 towards the purchase of a new electric van from ENOVA, and up to NOK 5.000 towards the purchase of an EV charger to charge a new electric van from ENOVA

Sweden

 
  • Via the Klimatklivet funding programme for public charging infrastructure, everyone except private individuals can apply for funding for public charging for any electric vehicle. Applications are assessed on potential emissions reductions and other climate benefits.
  • Support for charging in businesses and tenant-owner associations (bostadsrättsforeningar): this programme provides funding for electric vehicle chargers which will be used mainly by residents or employees. Applicants can receive up to 50% of the eligible costs, up to a maximum of SEK 15.000 per charging point. Total government support must not exceed EUR 200,000 in a 3-year period.

Italy

 
  • Super Ecobonus: il bonus si applica alle innovazioni in ambito di efficienza energetica, inclusa l'installazione di stazioni di ricarica per veicoli elettrici in edifici privati. Il programma aumenta gli incentivi fiscali per tali progetti dal 65% al 110%. L'Ecobonus è valido solo se l'installazione ChargePoint fa parte di lavori importanti eseguiti nell'edificio e volti a migliorarne l'efficienza energetica. Il bonus è valido fino al 31 dicembre 2021. Ulteriori informazioni sono disponibili qui (in italiano) e qui (in tedesco).
  • Incentivo per le infrastrutture di ricarica: questo credito d'imposta viene concesso ai contribuenti che installano infrastrutture di ricarica di veicoli elettrici in edifici privati tra 3,7 kW e 22 kW. Si tratta di una riduzione fiscale del 50% sui costi di acquisto e installazione, fino a un massimo di 3.000 €, da suddividere in dieci tranche annuali di pari importo. Maggiori informazioni qui.
  • Contributo per i veicoli elettrici: i conducenti possono ricevere fino a 6.000 € e 10.000 € di incentivi alla rottamazione. Il prezzo massimo di un veicolo nuovo è fissato a 61.000 €. Maggiori informazioni qui.
  • Vantaggi in termini di bollo auto: nella maggior parte delle regioni italiane, i veicoli elettrici sono esenti dal pagamento del bollo auto per un periodo di cinque anni a decorrere dalla data di prima immatricolazione. Dopo questo periodo di cinque anni, in molte regioni è prevista una riduzione del 75% dell'aliquota applicata ai veicoli equivalenti a benzina. Maggiori informazioni qui 
  • Attraverso l'Ecobonus del governo italiano 100 milioni di euro sono disponibili per sostenere gli acquirenti e i noleggiatori di auto elettriche e ibride. I veicoli con emissioni tra 0 e 20 g/km di CO2 ricevono un contributo di 4.000 euro, quelli con emissioni tra 21 e 60 g/km un sussidio di 1.500 euro. In caso di rottamazione di una vecchia auto, il contributo aumenta per entrambe le categorie di veicoli. Inoltre, il contributo si applica anche ai veicoli commerciali, dove l'importo massimo del contributo può arrivare a 8.000 euro. Maggiori informazioni qui

Spain

 
  • Moves III: La nueva ley de subvenciones del gobierno español entró en vigor el 9 de abril de 2021. Está vigente hasta finales de 2023 y cuenta con un presupuesto de 400 millones de euros, aunque puede aumentar hasta 800 millones de euros si es necesario.
     
    • Qué se financia: Quien compre un coche eléctrico nuevo recibirá una subvención de 4.500 euros. Si además se desguaza un coche de siete años o más, la subvención aumenta a 7.000 euros. En el caso de los e-transporters, la subvención es de 7.000 euros sin y 9.000 euros con el desguace de un transportador antiguo. La subvención para las motocicletas eléctricas es de 1.300 euros a tanto alzado.
    • Grupos destinatarios: Particulares, autónomos, pequeñas y medianas empresas (PYMES), municipios.
    • Los municipios de menos de 5.000 habitantes y los autónomos también pueden recibir una subvención del diez por ciento para la instalación de infraestructura de recarga y la compra de coches eléctricos.
    • Andalucia: Las solicitudes de financiación pueden presentarse en Andalucía a partir del 20 de septiembre de 2021. Para los ciudadanos, las comunidades de propietarios, los profesionales y las instituciones públicas, serán elegibles las medidas adquiridas después del 9 de abril de 2021.
    • También pueden acogerse a MOVES III las estaciones de servicio que deseen instalar estaciones de carga para vehículos eléctricos. Son subvencionables la preparación del terreno, el tendido de cables y los trabajos de preparación eléctrica para la instalación de las estaciones, así como los servicios de comunicación relacionados.
    • Nota: El programa predecesor "MOVES II" sigue funcionando en paralelo. Los compradores deben elegir entre los dos programas de financiación. Se puede encontrar más información aquí y aquí.
       
  • El proceso de solicitud de la financiación MOVES III está gestionado por cada comunidad autónoma, que establecerá su propio calendario. Aquí puedes encontrar todas las fechas y enlaces a los procesos por comunidad. Haga clic en los siguientes enlaces:
     
  • Moves II: Las subvenciones para la compra de coches eléctricos ascienden hasta 5500 €. El presupuesto total es de 120 millones de euros. Además, se subvenciona entre un 30 y un 40 % de los costes de adquisición e instalación de las estaciones de carga públicas o privadas. El porcentaje depende del tipo de beneficiario.
     
    • Grupo objetivo: Particulares y empresas.
    • Notas: Ya se está planeando el siguiente programa, Moves III. El presupuesto será de 400 millones de euros, que podrían aumentar hasta 800 millones de euros si fuera necesario.
    • Cómo funciona: Dispones de más información aquí y aquí.
    • Más información: Aquí, aquí (en español) y aquí (en alemán).
       
  • Plan RENOVE: Se ofrecen subvenciones por la compra de coches nuevos. El importe de la subvención será mayor cuanto más respetuoso sea el coche con el medio ambiente. El requisito previo es que hay que entregar un coche viejo para el desguace. El presupuesto total es de 250 millones de euros.
     
    • Grupo objetivo: Particulares y empresas.
    • Requisitos previos: Hay que entregar un coche viejo para el desguace.
    • Notas: La fecha límite es el 31 de diciembre de 2021.
    • Más información: Aquí (en español) y aquí (en inglés).

Portugal

 
  • Ao incentivar a adopção de veículos de baixas emissões, Portugal promove veículos ligeiros de passageiros, veículos comerciais ligeiros, bicicletas de carga, bicicletas de cidade, e bicicletas normais. Enquanto os veículos ligeiros de passageiros só são elegíveis para pessoas singulares, os outros quatro são também elegíveis para pessoas colectivas. Os subsídios variam entre 100 euros para uma bicicleta e 6.000 euros para um veículo comercial ligeiro. Mais informações podem ser encontradas aqui.
  • MOBI.E: Plano para uma infra-estrutura de carregamento de veículos eléctricos a nível nacional. Através de uma função de acesso aberto, os clientes podem carregar em qualquer estação de carregamento, independentemente do fornecedor. As estações de carregamento públicas devem ser integradas no sistema MOBI.E, enquanto que isto é opcional para estações de carregamento privadas. Mais informações podem ser encontradas aqui.
  • Uma visão geral dos subsídios e subvenções em Portugal pode ser encontrada aqui. Os condutores podem beneficiar de um Subsídio Nacional de 2.250 euros para veículos eléctricos a bateria, e 1.125 euros para híbridos Plug-in.

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